ROM, 26. November 2009 (ZENIT.org).- Zum Beginn des heiligen Jubiläumsjahres der Kirche in Vietnam, das am vergangenen Dienstag, 24. November, in So Kein (Erzdiözese Hanoi) feierlich eröffnet wurde, ruft Papst Benedikt XVI. in einer heute veröffentlichten Botschaft dazu auf, die Verkündigung des Evangeliums im Land zu erneuern, um eine gerechte, solidarische und gerechte Gesellschaft aufzubauen.
Mit dem Heiligen Jahr gedenkt die Kirche dem 350. Jahrestag der Vikariate von Tonchino und Cocincina sowie dem 50. Jahrestag der Errichtung der kirchlichen Hierarchie im Land.
Absicht der Botschaft des Papstes ist es, in einem Land, „in dem der Alltag bisweilen den Glauben auf die Probe stellt“, dazu anzuregen, sich für die Hoffnung offen zu machen. Benedikt XVI. lädt die Bischöfe dazu ein, „mutig und standhaft die Größe Gottes und die Schönheit des Glaubens an Christus zu bezeugen“. Der Papst ermahnt die Ordensleute, „die dem Evangelium entsprechende Radikalität“ zu leben. Die Laien bittet er, sich „tiefer und aktiver im Leben und in der Sendung der Kirche einzusetzen“.
Das Ziel müsse sein, zu einer einschneidenderen Verkündigung der Frohen Botschaft zu gelangen, um in die Gesellschaft die dem Evangelium entspringenden Werte der Liebe, der Wahrheit, des Rechts und der Gerechtigkeit hineinzutragen. Dadurch sollen die Christen den Dialog, den gegenseitigen Respekt und die Zusammenarbeit fördern.
„Das Jubeljahr ist eine Zeit der Gnade, die der Versöhnung mit Gott und dem Nächsten dient“, so der Papst. In diesem Sinn sei es notwendig, die Verfehlungen der Vergangenheit und der Gegenwart anzuerkennen, die gegen die Brüder und Schwestern im Glauben sowie gegen die Mitbürger begangen worden sind, und um Vergebung zu bitten.
Abschließend ermahnt Benedikt XVI. dazu, Hoffnung und Mut aus dem „leuchtenden Beispiel“ der vietnamesischen Märtyrer zu schöpfen, und bittet mit der Versicherung seines täglichen Gebets für alle Gläubigen Vietnams um den Schutz Unserer Lieben Frau von La Vang.
(Source: http://www.zenit.org/rssgerman-19187)
Mit dem Heiligen Jahr gedenkt die Kirche dem 350. Jahrestag der Vikariate von Tonchino und Cocincina sowie dem 50. Jahrestag der Errichtung der kirchlichen Hierarchie im Land.
Absicht der Botschaft des Papstes ist es, in einem Land, „in dem der Alltag bisweilen den Glauben auf die Probe stellt“, dazu anzuregen, sich für die Hoffnung offen zu machen. Benedikt XVI. lädt die Bischöfe dazu ein, „mutig und standhaft die Größe Gottes und die Schönheit des Glaubens an Christus zu bezeugen“. Der Papst ermahnt die Ordensleute, „die dem Evangelium entsprechende Radikalität“ zu leben. Die Laien bittet er, sich „tiefer und aktiver im Leben und in der Sendung der Kirche einzusetzen“.
Das Ziel müsse sein, zu einer einschneidenderen Verkündigung der Frohen Botschaft zu gelangen, um in die Gesellschaft die dem Evangelium entspringenden Werte der Liebe, der Wahrheit, des Rechts und der Gerechtigkeit hineinzutragen. Dadurch sollen die Christen den Dialog, den gegenseitigen Respekt und die Zusammenarbeit fördern.
„Das Jubeljahr ist eine Zeit der Gnade, die der Versöhnung mit Gott und dem Nächsten dient“, so der Papst. In diesem Sinn sei es notwendig, die Verfehlungen der Vergangenheit und der Gegenwart anzuerkennen, die gegen die Brüder und Schwestern im Glauben sowie gegen die Mitbürger begangen worden sind, und um Vergebung zu bitten.
Abschließend ermahnt Benedikt XVI. dazu, Hoffnung und Mut aus dem „leuchtenden Beispiel“ der vietnamesischen Märtyrer zu schöpfen, und bittet mit der Versicherung seines täglichen Gebets für alle Gläubigen Vietnams um den Schutz Unserer Lieben Frau von La Vang.
(Source: http://www.zenit.org/rssgerman-19187)